Ein Ort für selbstbestimmtes Lernen
In der Region Coffee Bay in Südafrika ist ein weiterer wichtiger Meilenstein erreicht: Die Jonga Montessori Primary School hat ihre Türen geöffnet! Der Bau der neuen Grundschule wurde von unserer Partnerorganisation Sustainable Coffee Bay (SCB) umgesetzt – mit finanzieller Unterstützung von uzinzo.
Damit entsteht direkt neben der bereits bestehenden Vorschule Ikhaya Labantwana Montessori (ILM) ein neuer Lernort für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Das Besondere: Viele der Schüler:innen, die ihre ersten Jahre in der ILM verbracht haben, können nun in der Jonga Montessori ihre Montessori-Bildung fortsetzen.
Jonga Montessori Primary School: Das neue Schulgebäude steht für Hoffnung, Bildung und Gemeinschaft in Coffee Bay.
Lernen mit allen Sinnen: Kinder vertiefen sich in gemeinsames Arbeiten nach der Montessori-Methode.
Eine Vision wird Wirklichkeit
Leiterin der neuen Schule ist Nomonde Majongozi, selbst Absolventin der Ikhaya Labantwana Montessori. Mit großem Engagement hat sie die Vision verfolgt, die Montessori-Pädagogik in ihrer Heimatgemeinde weiterzuführen – und sie schließlich mit Leben erfüllt.
Der Bau wurde von Luke Field, einem langjährigen Partner von SCB, geleitet. Er hat bereits die Vorschule errichtet und zuletzt den Sicherheitszaun des Schulgeländes realisiert. Auch beim Aufbau der neuen uzinzo Progressive School in Qhogi Village wird er wieder mitwirken.
Die Jonga Montessori bietet derzeit Platz für 21 Kinder, perspektivisch für etwa 30 Schüler:innen. Die hellen Klassenräume, eine kleine Küche und sichere Außenbereiche schaffen ein inspirierendes Umfeld für selbstbestimmtes Lernen, Forschen und Spielen.
Gemeinsam Verantwortung übernehmen
Wir freuen uns sehr, dass uzinzo mit seiner Förderung zur Fertigstellung dieser Schule beitragen konnte – und danken Sustainable Coffee Bay für die vertrauensvolle Partnerschaft.
Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass Kinder in Coffee Bay Zugang zu hochwertiger, ganzheitlicher Bildung erhalten – und so ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen können.
Enkosi – danke an alle, die dieses Projekt möglich gemacht haben!